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Bambushalle
– Schule
bewußter Anwesenheit –
Alle Bücher,
die ich hier zu Deiner freien Verfügung veröffentliche, sprechen aus den verschiedensten Blickwinkeln vom Wesen des Lebens, vom Wesen Gottes, von Deinem und meinem wahren Wesen, aus dem wir alle unsere lebendige Anwesenheit beziehen.
Und weil es für die meisten Menschen sehr schwer ist, ohne Berechnung zu lieben, habe ich in meinen Büchern vor allem die Gesetze von 2 großen Zyklen beschrieben, von denen der eine eine Dauer von 12000 Jahren hat, den wir mit dem Jahr 2000 beendet haben im Erzeugen eines neuen ebenso langen Großjahres während seiner närrischen drei Karnevalstage als das Wesen unseres gerade erst vergangenen 20. Jahrhunderts, und von denen der andere eine Dauer von 2400 Jahren hat, die wir das Fischezeitalter nennen, dessen Winterviertel wir gerade ab dem Jahr 2000 mit dem Wassermann darin zu erleben begonnen haben.
In einem dritten, von mir nicht so viel erwähnten Erlebenszyklus, der als das Kosmische Jahr ein nach Verstandesart schier unübersehbarer Zyklus menschlicher Entwicklung ist in der Bedeutung des gesamten Lebenslaufes der siebendimensionalen Gesamtmenschheit, das oder der insgesamt 72 Millionen Jahre dauert, befinden wir uns heute nach 36 Millionen Jahren in dessen Mitte, also astrologisch und astronomisch in der Waage und versuchen darin, das galaktische Zwerchfell Milchstraße geistig zu überqueren, was uns global als Mensch, Tier, Pflanze und Mineral in das Bewußtsein der vierten Dimension transformiert als die Dimension der Liebe, die als unser Wesen und nicht als Emotion weder männlich mental alles berechnet noch weiblich astral oder emotional alles bewertet im Bewußtsein der dritten Dimension unseres in Wirklichkeit siebendimensionalen Menschseins auf Erden.
In der astrologischen Waage liegt in der einen Schale unser Herz und in der anderen eine Feder. Und wir sind in der Waage mit ihrer Stimmung des Goldenen Oktobers erst dann wirlich in uns stimmig, wenn wir uns bei jeder Entscheidung im Herzen so leicht wie eine Feder fühlen. Empfinden wir das nicht, haben wur uns falsch entschieden, egal, was der berechnende Verstand dazu sagt, und egal, was Deine bewertenden Emotionen davon halten.
Formen wir den gesamten siebendimensionalen Erlebenszyklus der Menschheit auf Erden von ihrer Erzeugung bis zu ihrer Erleuchtung zu einer Uhr mit ihren 24 Stunden und berechnen wir diese genannten drei Zyklen über den langsamen Stundenzeiger als Ausdruck des Kosmischen Jahres, über den schnelleren Minutenzeiger und den Zyklus des Fischezeitalters über den sehr schnellen Sekundenzeiger dieser Lebensuhr, dann haben wir es zur Zeit nicht 5 Minuten vor oder gar schon kurz nach Zwölf, sondern dann ist es jetzt gerade zur Zeit im kosmischen Lebensentwurf der Menschheit
18 Uhr, 10 Minuten und 5 Sekunden als die Zeit des Sonnenunterganges.
Es wird also gerade Nacht um uns herum, als fände zur Zeit ein Weltuntergang statt, mit der inneren Begleiterscheinung des geistigen Erwachens als in der Nacht freien Seele ohne die bisherige Bindung an den Verstand unsereres äußerlich hellen Tagesbewußtseins bei gleichzeitiger seelischen Blindheit und geistiger Trägheit.
Die Kenntnis der Gesetze dieser Zyklen, von denen wir alle so sehr im Geist und Verhalten beeinflußt werden, helfen uns, über sie unser wahres Wesen wiederzuerkennen, denn sie entsprechen nicht nur den Erlebensgesetzen eines ganz normalen Jahres, sondern auch denen Deines persönlichen Lebenslaufes auf Erden. Hier gilt die uralte Erkenntnis:
„Wie oben, so unten.
Wie innen, so außen.“
Du brauchst beileibe nicht alle meine Bücher zu lesen!
Ich freue mich schon, wenn Dich einer der vielen angebotenen, ganz verschieden geistigen Blickwinkel auf immer denselben Bezug als Dein wahres Wesen interessiert. Und lies davon bitte nicht mit dem Verstand.Lies sie mit dem Herzen, eben in Liebe zu dem, was Dich interessiert. Denn der Inhalt meiner Bücher übersteigt jeden Verstand mit seinem ewigen „Ja, aber!“ auf alles, was man ihm zur Begutachtung vorlegt.
Selbst zu Gott, ja, auch zum Leben und auch zu Deinem wahren Wesen würde er immer naturwissenschaftlich exakt logisch nur „Ja, aber!“ sagen, weil das Leben einfach nicht nach Art des Verstandes logisch ist, sondern logoisch, das heißt erleuchtend, wenn man alles, was einen ausmacht, liebt und wenn man alles und alle liebt. Denn nur in einer solchen Liebe erkennt man im Herzen sein wahres Wesen und das aller anderen Lebewesen inklusive der Pflanzen und Minerale.
Es ist für geistig wache Menschen erwiesen, daß uns der Verstand niemals helfen kann, zu uns selbst zurückzufinden, wie wir von Gott aus eigentlich immer sind, ob wir uns nun daran erinnern oder ob wir es über unseren Verstand ständig als unwahr abtun.
In diesem Sinne liebe ich Dich und wünsche Dir ein Leben voller Liebe und Leichtigkeit im Herzen, denn nur ein solches Leben bedeutet Freiheit und Geborgenheit.
Su Mynona
